Ortner Hof - Unsere Produkte
Unsere
Himbeeren reifen naturbelassen an, ohne jeglichen Dünger. Einzig
mechanische Eingriffe werden ausgeübt: im Frühjahr werden die
Stauden geschnitten und aufgebunden. Die Stauden tragen die
Früchte am Ast des Vorjahres. Sehen wir im Sommer die Pflanze, so
gibt es die höchsten Stränge welche im Vorjahr angelegt
wurden voll mit vielen roten Himbeeren. Gleichzeitig sehen wir
Stränge die viele Blätter, aber keine Früchte tragen -
diese Stränge werden im nächsten Jahr Früchte tragen.
Die Johannisbeere reift zeitgleich mit der Himbeere an. Die
Johannisbeere (auch Träubles oder Ribislen) ist reich an Vitamin C
und fehlt an keinem Bergbauernhof. Der reiche Gehalt an Vitamin C ist
ein natürliches Mittel um sich gesund zu halten und den
Herbst-Erkältungen zu widerstehen.
Das Klima am Bergbauernhof ist ideal, denn die Beeren haben die
richtige Temperatur, die intensive Bergsonne, und die richtige
Bodenfeuchtigkeit, die durch Berggewitter erneuert wird. Das
elektrische und magnetische Feld, welches durch Gewitterblitze, oder
durch Wetterleuchten gebildet wird, gibt den Beeren besonders
aromatische Noten.
Unsere
Produkte:
Im Juli: frische Berg-Himbeeren und
frische Berg-Johannisbeeren.
Berg-Himbeer-Marmelade, Berg-Johannisbeermarmelade und
Berg-Himbeer-Johannisbeermarmelade.
Tee und Saft der Berg-Lindenblüte
Marmelade: entweder pur oder mit
natürlichen Gewürzen aus dem fernöstlichen Orient
die unser raffiniertes Produkt bereichern.
Heisse Liebe:
ein südtiroler Rezept für zwei oder mehr Personen.
Rezept: pro Person in einen Dessert-Teller das Vanilleis häufen,
währenddessen Himbeer-Mamelade warm machen, eventuell mit etwas
Wasser verlängern. Heisse Himbeeren auf das Vanilleis fliessen
lassen. Zum Schluss zur Zierde und für das Aroma
Pfefferminzblätter oder Basilikum auflegen.
Erste Liebe:
das Ortnerhof Rezept für zwei Personen:
je eine Handvoll frische Johannisbeeren in ein Glas geben, mit Zucker
bestreuen, Milch daraufgeben. Die süsse Milch macht einen idealen
Gegensatz zu den roten Früchten. Die Säure der Früchte
lässt die Proteine der Milch etwas andichten und cremig werden.